Agiler Dokumentarfilm
Trial and – Bingo!
Der Lieblingsstoff von Queen Mum (Forts.) (siehe auch → Die Renaissance des Spielerischen) Was bisher geschah: Für den langen Dokumentarfilm rund um das Thema Gin wurden in einem ersten → Sprint in Hamburg verschiedene Teilaspekte realsiert. Das Ergebnis sind vier kurze Filme, von denen einer heraussticht: Da der Film-Editor die Herangehensweise an das Thema zu
Kritische Selbstreflexion.
Wie ein Sprint endet. Ein Sprint ist in der → Scrum-Sprache ein sogenanntes Event und hat eine genau festgelegte Dauer, in unserem Beispiel eine Woche. Vier weitere Events sind Teil jedes Sprints: die Sprint-Planung zu Beginn, der Daily Scrum, die Review (die „Abnahme“) und als Abschluss die Retrospektive. In der Retrospektive beleuchtet das Team (also
Prüfstein ist das Publikum.
Ziel agiler Methoden ist selbstbestimmtes, eigenverantwortliches Arbeiten. Konkret für Scrum bedeutet das: Das Team arbeitet nicht sequentiell (Drehen-Sichten-Schneiden), sondern parallel am jeweiligen Inkrement. Nehmen wir an, dass in der „Definition of Done“ festgelegt wurde, dass die einzelnen Inkremente (Filme) zwar Grafiken mit einschließen, nicht aber Sprachaufnahme und Mischung. Das Produktionsteam besteht also aus Kamera, Ton,
Die Rollen in einer non-fiktionalen Filmproduktion.
Product Owner, Scrum Master und Produktionsteam. Wer mehr über die Theorie dahinter wissen will: → Eine kleine Einführung in Scrum. Der Product Owner ist verantwortlich für den Erfolg des Films und vertritt die Interessen des Publikums. Diese Rolle sollte die Redaktion übernehmen. Aufgabe des Scrum Masters ist es vor allem dafür zu sorgen, dass das